Es ist der Tag vor Heiligabend. Thommy ist allein zu Haus.
Die Eltern sind ausgegangen. Nach dem Einkaufs -und Vorbereitungsstress der
vergangenen Tage, wollen sie sich einen Abend miteinander gönnen, und werden
spät zurück sein. Für Thommy ist das kein Problem. Er ist Zwölf Jahre alt, aber
für sein Alter sehr selbstständig, und ,da beide Elternteile arbeiten, es auch
gewohnt mal allein Zuhause zu sein. Er hat die Aufgabe übernommen, noch für
etwas Schmuck in der Wohnung zu sorgen.
Er ist klein, untersetzt, hat braunes Haar, blaue Augen, und
trägt eine Brille.
Nun sitzt er im Wohnzimmer, und ist mit Bastelarbeit
beschäftigt. Prächtig leuchtet schon der Weihnachtsbaum, der Fernseher läuft nebenher,
und Kakao und Kekse stehen neben ihm auf dem Tisch. Draußen beginnt der Abend
zu dämmern.
Grade hat er die Arbeit an einem großen Strohstern beendet,
und betrachtet zufrieden sein Werk, da rummst es plötzlich Oben.
„Das kam vom Dachboden. “, sagt er zu sich selbst, steht
auf, und läuft die Treppe nach Oben hoch.
Schon ist er an der Bodentür angekommen. Er schließt auf,
öffnet die Tür, und tritt ein, doch schon nach einem Meter bleibt er abrupt
stehen. Ungläubig starrt er auf das Bild, welches sich ihm bietet.
Im Dach befindet sich ein großes Loch, und darunter, vor
ihm, zwischen den hier gelagerten Kartons, liegt eine massige Gestalt im roten
Mantel und Hose, sowie schwarzen Stiefeln. Die rote Zipfelmütze liegt neben
ihm. Offensichtlich ist die Person bewusstlos.
Mit großen Augen tritt er langsam näher, dreht den, durchs
Dach gefallenen, mit etwas Mühe auf den Rücken, und bekommt nun ein volles,
rundes gutmütiges Gesicht mit weißem Rauschebart, und roter Knollennase zu
sehen.
„Aber das ist doch…“, entfährt es ihm …„das gibt`s doch gar
nicht!“
Vor ihm liegt der Weihnachtsmann!
Mit vor Staunen offenen Mund sieht er auf den bewusstlosen
Fremden, und dann hoch zu dem Loch im Dach, durch das Schneeflocken herein
fallen.
Vorsichtig rüttelt er den Ohnmächtigen an der Schulter, dann
ein bisschen stärker. Schließlich regt der sich, stöhnt mit tiefer Bass-Stimme,
und beginnt sich langsam zu erheben. Behutsam betastet er seinen Kopf.
„Ooh“, stöhnt er „Wie komm´ ich denn hier her?“ Er sieht an
sich herab. „Und was soll der Aufzug?“
Thommy weist nach Oben
„Sie sind da durch gefallen, Herr…ääh…Weihnachtsmann.“
„Weihnachts…was? Was…was soll das, Wie komm´ ich in dieses
Kostüm?“
„Aber das tragen sie doch immer. Offen gesagt hätte ich
nicht gedacht, dass es sie wirklich gibt. Na ja, sie wissen schon den
Weihnachtsmann. “
„Ich bin nicht der Weihnachtsmann. Ich heiße…“, Er überlegt
kurz, dann sieht er eine Karte, welche sich unter den Dingen befindet, auf die
er gefallen ist. Er hebt sie auf und liest sie.
„Siehste, muss mir aus der Tasche gefallen sein. Also, ich
heiße Heinz Brunner, und bin Händler für exquisite Weine. Wo bin ich hier
eigentlich?“
„In unserer Wohnung in der Karlsbader Strasse“
„Aber was mach´ ich denn hier? Habe ich dir was verkauft?“
„Bestimmt nicht, sehe ich alt genug aus, um Wein zu kaufen?
Noch mal:Sie sind hier durchs Dach gefallen“
„Papperlapapp. Na, erst mal muss ich aus diesem albernen
Kostüm raus, und was vernünftiges Anziehen.“
Und er steht auf, um an dem völlig verdutzt schauenden
Jungen vorbei durch die Tür, und nach unten zu gehen.
Thommy steht noch wie vom Donner gerührt, als plötzlich
goldene Funken durch das Loch in den Dachboden sprühen, und eine quäkende
Stimme „Banzaii!“ ruft, worauf etwas in einem eleganten Sprung vor ihm landet,
und sich erhebt.
Wenn er gedacht hatte, der Weihnachtsmann, der durchs Dach
herein fällt, wäre das ungewöhnlichste, das er in seinem Leben bisher erlebt
hat, dann wird Thommy nun sofort eines besseren belehrt. Was vor ihm steht,
toppt den Weihnachtsmann noch einmal.
Der Neuankömmling ist etwa so groß wie er selbst, hat ein rundes
Gesicht mit großen blauen Augen, spitzer Nase, einem breiten Mund, und großen, spitz
zulaufenden Ohren. Er trägt eine rot-weiß geringelte Zipfelmütze mit grünem
Saum, ein Rot-Weiß geringeltes Hemd mit grünen Manschetten und Kragen, eine
grüne Hose und schwarze Stiefelchen.
Während er sich vollständig erhebt, und den Staub abklopft,
sagt er zu sich selbst:
„Und ich hab ihn noch gewarnt. Nicht soweit rauslehnen, hab`
ich gesagt, aber man hat es ja nicht nötig auf mich zu hören, und jetzt…“
Sein Blick fällt auf den Jungen, der ihn mit großen Augen,
und offenem Mund anstarrt.
„Oh Oh“, meint er „Das sollte eigentlich nicht passieren.“
„Was sollte nicht passieren?“
„Das du mich gesehen hast, wir sollen nämlich möglichst inkognito
arbeiten.Aber gut, da es jetzt nicht mehr zu ändern ist, hier ist doch jemand
durchs Dach gekracht .Groß, füllig, roter Mantel, rote Mütze, weißer Bart?“
„Äh, sie meinen sicher den Weihnachtsmann. Ja, der ist hier durchgefallen, aber ich glaub´ er
hat sein Gedächtnis verloren. Er glaubt jetzt, er wäre ein Weinhändler. Ist auf
einen Karton gefallen, in dem Papiere waren, darunter diese Karte von dem
Brunner. Mein Vater hat da schon mal gekauft, glaub ich.“
„Oh nein“, ächzt der Besucher „Das hat noch gefehlt. Was
für´n Schlamassel. Waren grade auf Probefahrt, haben den neuen Schlitten
eingefahren, und dann wurde er übermütig.“
„Es steht wohl sehr schlimm?“, fragt Thommy vorsichtig.
„Sehr schlimm? Da ist eine Katastrophe. Weihnachten steht
auf dem Spiel. Weißt du, wo er jetzt
ist?“
„Er wollte sich etwas anderes anziehen. Dann ist er
wahrscheinlich an Vaters Kleiderschrank.“
„Klingt logisch. Dann los, ich heiße übrigens Blix,
Vorarbeiter der Weihnachtselfen.“
„Ich heiße Thommy, und wohne hier. aber wenn du ein Elf
bist, hast du dann nicht so was, wie magische Kräfte, mit denen du sein
Gedächtnis wieder zurück zaubern kannst?“
„Nein, da werden wir Weihnachtselfen überschätzt. Ich kann
Dinge versetzen und reparieren, und mich selbst transportieren, aber ein
ramponiertes Gedächtnis zurecht rücken kann ich auch nicht. Komm, gehen wir!“
Sie laufen die Treppe hinunter, und ins Elternschlafzimmer,
in dem sich tatsächlich der Weihnachtsmann befindet, der sich nun Heinz Brunner
nennt, und Anzüge von Thommys Vater anprobiert.
„Ah, hallo Chef!“, ruft Blix „Gut das ich sie gefunden hab´.
Kommen sie, wir müssen zurück zum Schlitten, sie wissen schon Weihnachten…Wie
sehen sie denn aus?“
„Was heißt hier, wie sehen sie denn aus?“, gibt der
angesprochene zurück. „Das müssen sie nun grad sagen, in ihrem merkwürdigen
Aufzug. Vielleicht sollten sie auch mal zum Schönheitschirurgen, wegen ihre
merkwürdigen Ohren.“
„Merkwürdige… was? Hallo, ich bin ein Weihnachtself?“
„Ein Weihnachtself was? Für dumm verkaufen wollen sie mich
auch noch, und nennen sie mich nicht Chef!,Ich kenne sie ja nicht mal!“
„Aber ich bin´s doch,
Blix!“
„Ich kenne keinen Blix!“
„Aber doch natürlich. Ich bin Blix der erste Weihnachtself,
und sie sind der Weihnachtsmann .Und morgen ist Weihnachten!“
„Ich habe diesem Jungen schon gesagt, der mich ebenfalls
dafür hielt, dass ich nicht der Weihnachtsmann bin.“
„Doch, das sind sie, und sie müssen jetzt mitkommen, denn
ohne Weihnachtsmann gibt es kein Weihnachten!“
„Dann besorgen sich einen, aber woanders, und lassen sie
mich in Ruhe. Ich muss jetzt in mein Geschäft. Hab ´eh schon zuviel Zeit
verplempert. Wenn ich nur wüsste, wie ich überhaupt hierher gekommen bin.“
Spricht`s, schreitet im neuen Anzug von Thommys Vater an
ihnen vorbei, und geht nach Unten zur Haustür hinaus.
Blix schlägt sich mit der Hand vor die Stirn, lässt sich
aufs Bett fallen, und stöhnt:
„Au Mann, jetzt haben wir wirklich ein Problem.“
„Und was tun wir jetzt?“, fragt Thommy
„Wir? Aber gut, du steckst eh schon drin, und ich kann Hilfe
gebrauchen. Na ja, wir müssen ihm nach. Was hat er gesagt? Er muss in sein
Geschäft.“
„Die Adresse müsste auf der Karte stehen, die er gefunden
hat, aber die kann man noch auf andere Weise rauskriegen, komm“
Und er führt den Elf in sein Zimmer, und vor seinen PC. Die
Suchmaschine anwerfen, und die Adresse finden, ist eine Sache von Minuten.
„Ah, Obernstrasse 45, das ist in der Innenstadt. Aber wie
kommt er wohl dahin?Obwohl Paps hat immer Kleingeld in seinen Anzügen, da wird
er wohl die Straßenbahn nehmen. Die bessere Frage ist. Wie kommen wir dahin?“
„Oh, kein Problem“, meint Blix. „Wir nehmen den Schlitten.
Geh schon mal vor die Tür. Ich bin gleich da.“
Damit löst sich der Weihnachtself in einem goldenen
Funkenregen auf. Thommy zögert nicht, zieht sich an, und geht nach draußen.
Kaum hat er die Tür hinter sich geschlossen, da erscheint schon Blix mit dem
Schlitten.
„Einsteigen, und dann geht´s sofort los!“ Thommy tut wie ihm
geheißen, und gleich danach hebt der Schlitten ab.
Es ist schon einmerkwürdiges Gefühl im Schlitten des
Weihnachtsmannes zu sitzen, aber Thommy geniest es. Bald sind sie über der
Innenstadt, wo die Buden des Weihnachtsmarktes in festlichen Farben leuchten.
Sie drehen eine Runde um den prächtig geschmückten Tannenbaum, und fliegen dann
zur Obernstrasse.
„Da“, ruft Thommy, und zeigt auf ein einzeln stehendes,
altes Gebäude. „Das muss es sein!“
Tatsächlich. “Weinhandel Brunner“ ,steht auf einem Schild,
das an einer geschmiedeten Angel an zwei Ketten hängt.
Sie gehen auf dem Parkplatz hinter dem Gebäude nieder, und
stellen den Schlitten neben einem Mercedes ab. Als sie aussteigen, kommen ein
Paar Passanten vorbei, die das Vehikel staunend ansehen.
„Äh, Werbeeinlage“, ruft Thommy den Leuten zu, und ihren befremdeten Blicken auf Blix begegnend:
„Kleinwüchsige Schauspieler als Weihnachtselfen.“
„Kleinwüchsi…“, will der Elf beleidigt einwenden
„Ich will mir mein Kostüm grad besorgen“, unterbricht
Thommy, und zerrt den murrenden Blix mit sich in Richtung Laden.
„Du möchtest doch unerkannt bleiben“, raunt er ihm zu.
„Ja, aber ich bin immerhin der größte aller Weihnachtselfen“,
mault der Elf.
„Und doch nicht größer als ich…oha, das ging ja noch mal
gut.“
Er wäre beinahe auf einer gefrorenen Pfütze ausgerutscht.
Als sie den Laden betreten, sehen sie Heinz Brunner, alias
der Weihnachtsmann in Diskussion mit dem Ladenpersonal.
„Was soll das heißen, ich kann nicht ihr Chef sein?“
„Das heißt, sie sind nicht Heinz Brunner“, sagt ein Mann,
Mitte Vierzig, der ihm zunächst steht. „Wir kennen schließlich unseren Chef,
und der ist im Urlaub in der Schweiz.“
„Das ist Unfug, ich bin Heinz Brunner. Ich habe schließlich
auch diese Karte“
„Die besagt gar nichts.“
„Jetzt reicht´ s aber, sie sind entl…“
„Äh, Auszeit“, meldet sich Blix, und packt den vermeintlichen
Weinhändler am Arm.
„Kommen sie doch mal kurz raus.“
„Sie schon wieder !“
„Ja, ich schon wieder, kommen sie“
„Aber ich habe ihnen doch schon gesagt, das ich nicht der…“
„Schon gut, wissen wir“, sagt Thommy, „Aber wir können ihnen
helfen zu beweisen, das sie Brunner sind“ und er nickt dem verdutzt
dreinblickenden Verkäufer unauffällig zu.
„Aber das können sie doch auch hier tun“
„Äh, Nein“, meint Blix, der verstanden hat „Draußen ist
jemand der bezeugen kann, dass sie der Weinhändler sind, aber er möchte sie
persönlich sprechen, unter vier Augen.“
Noch zweifelnd kommt Brunner /Weihnachtsmann mit heraus.
Beim Verlassen des Geschäfts, lässt er versehentlich die Tür einem eintretenden
Kunden an den Kopf fallen.
„Oh, Verzeihung“, ruft er zurück, aber zu Thommy gewandt:
„Andererseits erhöhen kleine Schläge auf den Hinterkopf ja das Denkvermögen.“
„Kleine Schläge auf den Hinterkopf“, sinniert der Junge
"Ein Schlag auf den Kopf, ein Schlag auf den…“
Er zuckt zusammen, und sagt dann laut:
„Oh, ich hab´s“
In diesem Moment fragt Brunner /Weihnachtsmann ärgerlich;
„Wo ist denn nun der Zeuge?“
„Kommen sie hier lang“, meint Thommy, und drängt ihn in
Richtung jener Pfütze, auf der er beinahe ausgerutscht wäre, und auch: der
angesprochene kommt ins Rutschen. Thommy gibt noch einen kleinen Schubs, und
er fällt der Länge nach hin, mit dem
Kopf auf den Schneebedeckten Asphalt.Blix kann grade noch ausweichen.
„Was sollte das?“, quengelt er
Ich glaube, das sollte reichen“, meint Thommy zufrieden
„Sag mal…“
„Hey Blix, kannst du mir mal aufhelfen, und was mache ich
hier auf einem Parkplatz in diesem
Anzug?“
Der Elf wirbelt herum
„Chef“, ruft er erfreut, „sind sie wieder bei sich?“
„Was heißt wieder bei mir, war ich denn weg?“
„Erkläre ich später, jetzt müssen wir erstmal los. Das ist
übrigens Thommy. Sind sie sonst wohlauf?“
„Ja, ich habe nur schreckliche Kopfschmerzen.“
„Das gibt sich,wenn wir unterwegs sind.“
Sie besteigen schließlich den Schlitten, und fliegen los.
„Wir müssen erst den Jungen bei sich Zuhause abliefern. Ihre
richtigen Sachen sind übrigens auch dort. Sie sind dort durchs Dach gefallen.
erinnern sie sich?“
„Dunkel. N´ bisschen zu weit rausgelehnt, und etwas zu
rasant geflogen.
Junger Mann, kann es sein, das du mich absichtlich hast
ausrutschen lassen?“
„Ähm ja. Ich dachte, bei dem Sturz durch unser Dach sind sie
auf den Kopf gefallen, und verloren danach das Gedächtnis, da müsste ein
weiterer Schlag auf den Kopf es wieder zurückbringen.“
„Ein prächtiger Einfall“, lacht Blix
„Ja, in der Tat“,
sagt der Weihnachtsmann schmunzelnd.
Schließlich kommen sie wieder vor Thommys Haus an.
„Ich glaube, wir müssen das noch reparieren“, sagt der
Weihnachtsmann, als sie über dem Haus sind, und weist auf das Loch im Dach.
Zusammen sollten wir das schaffen.“
Blix nickt. Er hält den Schlitten über dem Haus an. Er und
der Weihnachtsmann strecken die Hände aus.
Goldener Regen prasselt auf das Dach nieder, und nach und
nach repariert sich der Schaden von selbst. Schließlich wirkt es, als wäre das
Loch nie da gewesen.
Blix landet den Schlitten. Sie steigen aus, und betreten das
Haus. Kurze Zeit später kommen sie wieder heraus. Der Weihnachtsmann trägt nun
wieder seinen roten Mantel, Hose und die Mütze, wie man es kennt.
„Nun“, meint der Weihnachtsmann, nach einem Blick auf eine
goldene Taschenuhr. „Mitternacht ist nicht mehr weit hin. Bald Heiligabend.“
Dann reicht er dem Jungen die Hand.
„Ich glaube, ich muss mich bei dir bedanken“
„Ja“, sagt Blix, und reicht ihm ebenfalls die Hand „Man kann
es nicht anders sagen, aber du hast Weihnachten gerettet.“
„Oh, äh, keine Ursache“, meint Thommy
„Nein junger Mann, du hast da etwas ganz besonderes
geleistet, und nebenbei, dem, Weihnachtsmann eine ordentliche Beule verpasst.“
Er greift in seine Manteltasche, und holt eine Karte hervor.
„Das mit der Karte hat mir gefallen.“
Er fährt mit der Hand über die Karte, und reicht sie ihm.
Sie ist jetzt aus Gold. Blix und der
Weihnachtsmann sind nun darauf zu sehen, von Tannenzweigen umgeben.
„Das wird dich immer an diesen Abend erinnern. Fröhliche Weihnachten“
Dann nimmt er in seinem Schlitten Platz, den er nun selber
fliegt, den vergnügten Blix neben sich. Sie fliegen einmal um ihn herum, und winken ihm zu. Thommy winkt
zurück
„Frohe Weihnachten“, ruft er nach Oben, und dann entschwindet
der Schlitten schließlich am Horizont.
Das wird mir keiner
glauben, denkt Thommy, und lässt
sein Abenteuer geistig noch einmal Revue passieren. Schließlich geht er ins
Haus, in dem Gefühl, das das Morgen ein besonders schönes Weihnachtsfest wird.
ENDE